Donnerstag, 24. November 2011

CABOVERDE nach GAMBIA


wir sind voll in aufbruchstimmung. einkaufen , waschen , putzen und aufwiedersehn sagen.
ploetzlich stinkt es nach rauch...

eine, vom zoll beschlagnahmte yacht ist in flammen aufgegangen und wir bleiben an bord. ueberwachen die situation. es ist nicht gemuetlich und stinkt .

noch diesel und wasser auffuellen. gerson ist gekommen um uns zu verabschieden.
es ist dienstag 8. november 2011 nachmittag und wir sind bereit ...leinen los

aurevoir gerson...wir sehen uns wieder
Voilà que nous reprenons la mer, nous quittons Mindelo directions Afrique, mais après la première nuit nous découvrons de l’eau de mer dans les cabines avant, nous avons oublié de serrer les capots ! En plus il y a du gasoil dans un coffre, ça pu … assez de raisons pour s’arrêter sous le vent de boavista, près de la plage de Santa Monica, mouiller dans l’eau limpide et prendre le temps de tout mettre en ordre. J’en profite pour plonger et gratter la coque, car on découvre qu’il y en a encore plein d’algues et de coquillages.

am donnerstag um 2h ankern wir an der suedkueste von baoviata. wir haben unsere lucks nicht richtig geschlossen gehabt und es gibt einiges an reinigungsarbeiten. ..diesel ist auch ausgelaufen und beim tauchen sehen wir , dass wir noch einiges an seegras und algen am rumpf haben.

am sonntag bei sonnenaufgang verlassen wir die kapverden. kurs 123....nach gambia

bei tageseinbruch haben wir nur wenig wind und setzen unsern neuen gennaker.
gegen mittag frischts auf und ab gehts 3 tage mit durchschnittlich 5 knoten

Mais le temps et le lieu nous en récompensent. Puis nous partons en testant le Genaker. Trois jours plus tard nous nous approchons de la côte africaine avec un mauvais timing en rapport à la marée, on se met donc à la cape pour attendre le lendemain matin.
am mittwoch nimmt der wind ab und wir entschliessen uns zeit zu nehmen. wir drehen bei und naehern uns gambia ganz langsam...schoen auf die gezeiten abgestimmt

katzenhaie besuchen uns?


eine heuschrecke macht es sich auf dem schot gemuetlich


in der einfahr zum gambiariver heissen uns die fischer in ihren pirogen willkommen
Les premières pirogues nous indiques que nous sommes bien en Afrique, quelques dauphins nous accueillent, et nous rentrons dans l’estuaire de la rivière Gambie.

wir setzen den gennaker . kurs richtung banjul

faehre vor banjul

Banjul, les formalités bien à l’africaine, ville vivante au rythme du port, du bac pour Barra, l’autre rive, et de l’administration.

in banjul klarieren wir ein

da der ankerplatz in banjul laermig ist zieht es uns weiter. wir fahren in einen seitenarm des gambiarivers. durch den chitabong bolon und turnbull bolon fahren wir bis nach oyster creek

Le Lendemain nous prenons le Chitabong Bolong pour rejoindre le mouillage de Oyster Creek, un chemin d’eau à travers les mangrove très étroit et tout juste assez profond pour nous, une nouvelle expérience.
es ist nicht tief in diesen wasserstrassen und fordert starke konzentration des kapitaens

wir fogen schoen der beschreibung...manchmal ganz nahe den mangroven
2mal fahren wir leicht auf

dieser einbaum hat wohl keine 2 meter tiefgang

wir ankern in oyster creek...nomem est omen

austernbank

mit dem dingi gehen wir auf entdeckungstour

ruhig liegt galileo inmitten der mangroven

und sonnenuntergaenge koenne wir hier auch sammeln....

in oyster creek liegen die touristenpirogen vor anker

sonnenaufgaenge ist auch nicht schlecht

unsere anlegestelle in oyster creek

Lassouk, ami d’amis suisse nous accueille et nous amène en promenade le long de la côte vers le sud, très sympas. Bato Kunku c’est le village qu’il habite, nous y mangeons dans un resto de plage sympa après avoir visité une ferme de serpent.
am sonntag hohlt uns lassouk, ein freund von agi und jacques ab und wir machen eine fahrt der kueste entlang...

bis nach bato kunku wo wir das paradis von agi und jacques besuchen.






lassouk faehrt mit uns zu einer kleinen reptilienanlage

und alles wird mir in die hand gedruecht...ist nicht immer so angenehm wie dieses chroettli






ausgezeichnetet küche...

am strand von bato kunku



Partant de Oyster creek nous faisons des viré en vélos jusqu’à Bakau, coin des riches gambiens et des touristes.













Donnerstag, 3. November 2011

MAIO

es ist anfangs november. wir sind mit unserer galileo in mindelo . treffen vorbereitungen um richtung gambia weiterzuziehen. noch vieles muss eingekauft und erledigt werden nicht nur der blog ist nicht a jour. ruedi ist grad am unterwasser schruppen während ich den längst fälligen blog von MAIO mache...sinnigerweise waren wir im MAI in MAIO!


lula und noah verbringen ihre ferien bei uns auf der galileo

wir segeln richtung süden....es gibt nur noch eine insel der kapverden, die wir noch nicht besucht haben : MAIO

auf sal rei gibts einen ersten zwischenhalt

lula und noah erobern die insel

wir bleiben nur kurz im durchgang zwischen boa vista und sal rei vor anker. es zieht uns weiter.



endlich . wir fangen unsern ersten fisch seit langem...

es ist ein beachtlicher gelbflossenthonfisch und die freude ist gross



wir kommen mitten in der nacht in der bucht vor maio an. bei tageslicht entdecken wir die fleumel ( ex-stellina) . die ganze familie von milan kommt uns begrüssen und heisst uns willkommen


beim ersten landgang begleitet uns milan

wir sind an einem schönen strand angekommen

unser fisch ist zu gross um alleine zu essen.milan und ilse organisieren ein sympathisches fest bei ilse zu hause. wir lernen ilse verwandte kennen.



der fisch und noch viele andere köstlichkeiten werden gegrillt. wir werden musikalisch und kulinarisch verwöhnt.............herrlich so als fremde aufgenommen zu werden.




herzlichen dank ilse und milan für diesen empfang auf maio



wir fühlen uns gut auf maio

unsere hausbar tropical, wo wir wie freunde empfangen und bedient werden





























































auch die schönsten ferien haben ein ende...zurück gehst nach sal. wo lula und noah die heimreise antreten