wir sind voll in aufbruchstimmung. einkaufen , waschen , putzen und aufwiedersehn sagen.
ploetzlich stinkt es nach rauch...
eine, vom zoll beschlagnahmte yacht ist in flammen aufgegangen und wir bleiben an bord. ueberwachen die situation. es ist nicht gemuetlich und stinkt .
noch diesel und wasser auffuellen. gerson ist gekommen um uns zu verabschieden.
es ist dienstag 8. november 2011 nachmittag und wir sind bereit ...leinen los
aurevoir gerson...wir sehen uns wieder
Voilà que nous reprenons la mer, nous quittons Mindelo directions Afrique, mais après la première nuit nous découvrons de l’eau de mer dans les cabines avant, nous avons oublié de serrer les capots ! En plus il y a du gasoil dans un coffre, ça pu … assez de raisons pour s’arrêter sous le vent de boavista, près de la plage de Santa Monica, mouiller dans l’eau limpide et prendre le temps de tout mettre en ordre. J’en profite pour plonger et gratter la coque, car on découvre qu’il y en a encore plein d’algues et de coquillages.
am donnerstag um 2h ankern wir an der suedkueste von baoviata. wir haben unsere lucks nicht richtig geschlossen gehabt und es gibt einiges an reinigungsarbeiten. ..diesel ist auch ausgelaufen und beim tauchen sehen wir , dass wir noch einiges an seegras und algen am rumpf haben.
am sonntag bei sonnenaufgang verlassen wir die kapverden. kurs 123....nach gambia
bei tageseinbruch haben wir nur wenig wind und setzen unsern neuen gennaker.
gegen mittag frischts auf und ab gehts 3 tage mit durchschnittlich 5 knoten
Mais le temps et le lieu nous en récompensent. Puis nous partons en testant le Genaker. Trois jours plus tard nous nous approchons de la côte africaine avec un mauvais timing en rapport à la marée, on se met donc à la cape pour attendre le lendemain matin.
am mittwoch nimmt der wind ab und wir entschliessen uns zeit zu nehmen. wir drehen bei und naehern uns gambia ganz langsam...schoen auf die gezeiten abgestimmt
katzenhaie besuchen uns?
eine heuschrecke macht es sich auf dem schot gemuetlich
in der einfahr zum gambiariver heissen uns die fischer in ihren pirogen willkommen
Les premières pirogues nous indiques que nous sommes bien en Afrique, quelques dauphins nous accueillent, et nous rentrons dans l’estuaire de la rivière Gambie.
wir setzen den gennaker . kurs richtung banjul
faehre vor banjul
Banjul, les formalités bien à l’africaine, ville vivante au rythme du port, du bac pour Barra, l’autre rive, et de l’administration.
in banjul klarieren wir ein
da der ankerplatz in banjul laermig ist zieht es uns weiter. wir fahren in einen seitenarm des gambiarivers. durch den chitabong bolon und turnbull bolon fahren wir bis nach oyster creek
Le Lendemain nous prenons le Chitabong Bolong pour rejoindre le mouillage de Oyster Creek, un chemin d’eau à travers les mangrove très étroit et tout juste assez profond pour nous, une nouvelle expérience.
es ist nicht tief in diesen wasserstrassen und fordert starke konzentration des kapitaens
wir fogen schoen der beschreibung...manchmal ganz nahe den mangroven
2mal fahren wir leicht auf
dieser einbaum hat wohl keine 2 meter tiefgang
wir ankern in oyster creek...nomem est omen
austernbank
mit dem dingi gehen wir auf entdeckungstour
ruhig liegt galileo inmitten der mangroven
und sonnenuntergaenge koenne wir hier auch sammeln....
in oyster creek liegen die touristenpirogen vor anker
sonnenaufgaenge ist auch nicht schlecht
unsere anlegestelle in oyster creek
Lassouk, ami d’amis suisse nous accueille et nous amène en promenade le long de la côte vers le sud, très sympas. Bato Kunku c’est le village qu’il habite, nous y mangeons dans un resto de plage sympa après avoir visité une ferme de serpent.
am sonntag hohlt uns lassouk, ein freund von agi und jacques ab und wir machen eine fahrt der kueste entlang...
bis nach bato kunku wo wir das paradis von agi und jacques besuchen.
lassouk faehrt mit uns zu einer kleinen reptilienanlage
und alles wird mir in die hand gedruecht...ist nicht immer so angenehm wie dieses chroettli
ausgezeichnetet küche...
am strand von bato kunku
Partant de Oyster creek nous faisons des viré en vélos jusqu’à Bakau, coin des riches gambiens et des touristes.