Mittwoch, 25. März 2009

arbeit und vergnuegen



es war eine gute entscheidung unser " winterlager" auf formentera aufzuschlagen. es ist wirklich eine schöne insel und zum arbeiten ideal


wir haben letzte woche das halbe vorderdeck vorbereitet um neu zu fugen

heute war das wetter ideal um die neue KLEBRIGE schwarze masse möglichst in die vorbereiteten fugen und nicht sonst irgendwohin zu streichen

wir haben die arbeitsfläche abgedeckt und kriechen mehr oder weniger auf allen vieren unter der plane hin und her. ganz schön anstrengend für unsere alten knochen


es ist unmöglich das zeug wieder wegzuputzen



auch der motor ist immer noch betreuungsbedürftig....aber langsam kommt es gut.


nach der arbeit gehts auf erkundungstour


hab noch nie einen sooo grossen feigenbaum gesehen

und überall muss ich die schönen blumen und planzen fotographieren





hab immer einen platiksack bei mir um zu ernten. die wilden spargeln sind bald zu wenig zart , dafür finden wir überall krautstiehl und spinat. KOESTLICH




es geht bergauf, und zum teil tragen wir das fahrrad...aber es lohnt sich.
formentera liegt zu unsren füssen.



nach 20 kilometern erreichen wir am ende der insel den leuchtturm la mola






die leute sind sehr gastfreundlich und herzlich. am sonntag sind wir zu einem geburifest eingeladen und geniessen es





klein und gross amüsiert sich


Donnerstag, 12. März 2009

Printemps



es windet



und so satteln wir die fahrräder und gehen auf spargeljagd.
















Mittwoch, 4. März 2009

formentera


am sonntag nachmittag laufen wir im puerto de la savina von formentera ein.ein marinero erwartet uns am quai und hilft beim anlegen. wir haben vor zwei monate am deck der galileo zu arbeiten und sind ganz gespannt was uns erwartet. unsere marina grenzt an die salinen welche unter natur- und kulturschutz stehen.


das wetter mit über 30 knoten wind und regen ist nicht grad optimal um draussen zu arbeiten und so ziehen wir einmal mehr unsere wanderschuhe an und erwandern unsere nächste umgebung.auch hier hat es noch keine touristen und wir begegnen einzig einem bus mit senioren.




mich beeindruckt wie man es hier zustande bringt die dünen zu renaturieren. es hat schöne breite holzstege die über und durch die dünen führen. so kommt man problemlos von den salinen zum strand ohne auf den "pionierpfänzli" herumzutrampeln. erste blumen blühen.
die eindeutigen frühlingszeichen geben zwar nicht warm aber erfreuen gemüt und auge.