Dienstag, 16. Juni 2009

la vie est belle



unser freund jaoued erwartet uns schon in rabat und entführt uns. er hat ein traumhaftes programm zusammengestellt. eine einladung folgt auf die andere .



Une fois bien amarré au port, c’’est Jaoued qui débarque, avec, comme dab, toute un programme:
Il est venu avec, Jassim le chauffeur de sa cousine Maria, pour nous amener dans sa famille:
C’est chez son cousin Ali que nous dinons dans un cadre de luxe, bien arrosé, près de la piscine, et c’est la fête avec la superbe musique que Ali nous mets.
Le lendemain, normalement on devait aller à Marrakech, mais on se trouvait en si bonne compagnie que nous avons suivie Ali et Mimi, les cousines et les amies dans une maison près de Asylah.




cousin ali und seine frau mimi laden uns nach asilah ein.



das haus, der pool, der garten, all die bilder....wir staunen und geniessen diese wunderbare gastfreundschaft.


Et la fête continue dans un autre site somptueux, avec vue sur un Oued qui rejoint la mer, toujours accompagné de repas, de vin et de musique et en très compagnie très sympas, nous nous sentons en famille. Merci les Sedratis et Oudrhiris.



wir sind eine ganze bande und ali ist der beste fremdenführer den man sich wünschen kann. wir besuchen die ateliers seiner freunde und geniessen die stimmung in asilah


Ballade dans la Medina de Asylah, avec Ali, le connaisseur de l’art et des artistes locaux, comme guide,
quel privilège. La vie est belle.


















Encore un jour de fastes, avec cette fois le cap Spartel, vu de l’autre côté.




Jaoued repart à Toulouse, et nous, nous sommes si bien entouré ici , que rien ne nous pousse à continuer notre voyage de suite. Pour l’instant notre base sera Rabat. Inshallah.

Montag, 15. Juni 2009

rabat



am 3. juni bei tagesanbruch verlassen wir den hafen von tanger und segeln richtung atlantik. das cap spartel "la porte de l' océan" liegt im dunst, querab...wir haben das mittelmeer soeben hinter uns gelassen.



am 4. juni mittags sind wir vor rabat. die marineros der marina erwarten uns schon und lotsen uns den oued bou regreg hinauf. es ist endrücklich!













eine kleine untersuchung gefällig? diesmal werden wir mit mundschutz und handschuhen empfangen.
es ist aussergewöhnlich warm. hab das gefühl, dass sich mein aggregatszustand langsam aber sicher verändert.
sogar spazieren durch rabat und salé gibt warm...und obwohl es wunderschön ist träum ich in solchen momenten von der aare

hassanturm


im hintergrund das mausoleum von mohammedV


gassa in der kasbah des oudaia


rue des consuls


im innenhof der riad kalaa

Montag, 1. Juni 2009

tanger



am mittwoch, 27. mai verlassen wir el jebha kurz vor 01h. wir segeln nach ceuta. erst jetzt merke ich, dass wir dort gar keine fotos gemacht haben. unsere seele ist wohl noch immer in el jebah.
wir kaufen ein und füllen die vorräte mit westlichen gütern. simon freut sich am angebot in den kleidergeschäften. die galileo wird innen und aussen gereinigt, die batterien geladen.
am freitag segeln wir nach tanger. wir haben mehr wind als vorausgesagt und es ist recht wild und stürmisch. die galileo fegt mit über 9 knoten in richtung westen. ausser dem gross, dass wir zwei mal gerefft haben ,sind alle tücher unten.


Nous arrivons à Ceuta avec le début d'un fort vent d'Est.
Autre enclave espagnole, celle là semble bien vivre, le port est agréable, la ville assez belle. Nous attendons la fin du coup de vent d'Est, et partons des que ça diminue, aux heures juste pour trouver le courent ouest dans les bord du détroit.
Mais des les premières heures nous nous trouvons dans un vent que forcie à nouveau et le long de caps du détroit nous trouvons des rafales jusqu'à 50nd de vent.
Heureusement que tout ça va dans le bon sens;
Nous avançons avec dès fois 9,2nd sur le GPS.



der hafen von tanger ist völlig überfüllt. alle fischerboote haben hier schutz gesucht und warten auf besseres wetter. in der marina ist kein einziger platz frei und so legen wir längs an einem fischerkahn an und ruhen uns erst mal aus.


Mais l'arrivé à Tanger est musclé et le port et archiplein, tous les pêcheur de la régions sont ici à attendre la fin du coup de vent, pas de place au club nautique, nous nous mettons à couple d'un pêcheur, le flic de service nous fait mettre l'annexe à l'eau pour lui amener les papiers de l'autre côté du port au club nautique. Bref nous sommes contents d'être à l'abri.









am nächsten morgen gibts bewegung in die fischerboote. eines ums andere verlässt den hafen und wir haben alle hände voll zu tun mit manöverieren um immer wieder am nächsten boot anzulegen.
bestimmt zehn mal geht alles gut...und dann plötzlich überstürzen sich die ereignisse. das fischerboot an dem wir längs liegen fährt mit grosser geschwindigkeit nach hinten. ruedi gibt gas nach vorne um vom fischer loszukommen. eine leine blockiert unsern propeller und wir rammen mit dem anker das fischerboot.
wir warten auf den eigner vom fischerboot. er betrachtet den schaden...und in shalla, wir haben glück gehabt. er verlangt keinen papierkrieg, kein geld...nichts.




Le lendemain les pêcheur commence à partir un après l'autre, à chaque fois ca nous implique, nous passons la matinée à; manœuvrer, le vent et toujours assez fort, et voilà, la manœuvre qui déconne, notre voisin qui sort trop vite, moi qui donne trop de moteur pour décoller de lui, le bout qui traîne trop dans l’eau et qui fini dans l'hélice, et bang collision avec le prochain pêcheur, notre ancre sur le bout-dehors rentre dans son flanc, car je ne peut plus freiner mon hélice est bloqué.
Heureusement le patron du pêcheur est cool, il regarde, puis il dit, "ca va, ce n'est pas grave". Mais notre ferrure qui tiens l'ancre est complètement tordue, la poulie bloqué.
Au moins nous réussissons à enlever le boute de l'hélice sans plonger dans cette sauce.
Après quelques heures de tourner en rond il y a enfin une place qui se libère au ponton du club et nous pouvons nous amarrer pour de bon.
Voilà à la découverte de Tanger!




wir sind sehr erleichtert und betrachten den schaden an unserem schiff. die "ankerrolle" am bugsprit ist völlig verklemmt und die beschläge sind verzogen.
gegen mittag wird ein platz in der marina frei und wir können zügeln. der ponton an dem wir anlegen können wurde vom sturm arg in mitleidenschaft gezogen. aber wir sind froh endlich an land gehen zu können und tanger nicht nur vom schiff aus zu sehen.
wir machen eine tour durch die medina. alles ist so verwinkelt und ein paar jungs kleben uns an den fersen. wir beschliessen wieder nach hause zu gehen.
am abend lassen wir uns im restaurant hamidi verwöhnen. es ist der letzte abend mit simon zusammen.













am sonntag (pfingsten), ist aufbruchstimmung. simon packt seine sieben sachen und schon steht er auf der gangway und seine abreise ist tatsache.
noch ein letztes mal in den arm nehmen...dann verschwindet die tasche im taxi...und simon auch! es war eine schöne zeit mit dir!











DANKE



chefchaouene



wir möchten gerne mehr vom landesinneren sehen und so nehmen wir frühmorgens ein taxi nach chefchaouene. es ist eine halsbrecherische fahrt. enge serpentinen. wir wissen manchmal nicht recht ob wir fliegen oder fahren. ruedi gelingt es nicht recht entspannt neben dem fahrer zu sitzen. simon und ich beschäftigen uns mit fotographieren. bei diesem tempo ist es nicht ganz einfach und wir sind gefordert. wir flitzen durch die traumhafte gegend und lassen eine staubwolke zurück.
die reise dauert mehr als drei stunden und mir kommt es vor wie im kino...dokumentarfilm! schön sind sie, die bilder.




Pour visiter l'intérieur du pays nous louons les service d'un Taxi pour la journée et nous voilà en route à triple vitesse à travers les route montagneuse du Rif. Quels paysages, quel bonne odeur




















in chefchaouene, kaum sind wir aus dem taxi, empfiehlt sich ein führer. unmöglich ihn abzuschütteln. und so gehts durch die engen gässli. es blendet blau und weiss. treppen hoch und treppen runter. in diesem labyrinth hätten wir uns verlaufen. all die farben und das licht, das leben und treiben! wir sind tief beeindruckt.
das beständige auf und ab geht in die knie und wir sind froh gibts mittagspause. tajjine mit köstlichen zutaten!





Chefchaouen, la vielle ville berbère dans la montagne, nous "impose" un guide, mais le tour vaut la peine, difficile de s'orienter dans cette médina et nous avons que peu de temps.
Le blanc et bleu des maison me fait penser à la Grèce.













die backstube


das hammam













um 14h treffen wir unsern taxichauffeur. diesmal
nehmen wir die küstenstrasse. zum teil ist es sehr eng und wir sind froh hat es nicht viel verkehr. ruedi versucht unserem fahrer zu erklären, dass wir es wirklich nicht eilig haben. leider fehlt ihm der marokkanische wortschatz...





Le retour nous mène le long de la côte sur des route plus étroite, poussiéreuses et sinueuse, mais aussi rapide ... j'était content que ça s'arrêté à l'arrivé.



die rückreise führt durch eine stauseenlandschaft