Mittwoch, 30. Dezember 2015

FERIENmitSILVAN

 mitte november bekommen wir hohen besuch. silvan kommt in die ferien und da  galileo  immer noch am trockenen ist (...ohne dabei auch wirklich zu trocknen) erwarten wir ihn in buenosaires.
kann es kaum erwarten


 ruedi und ich sind schon ein paar tage vor silvans ankunft in buenos aires. besuchen museen, konzerte und schlendern einfach mal durch die gegend.
 die französische botschaft nach dem attentat in paris
 finden eine sympatische bleibe für eine woche, mitten in der altstadt ( san telmo)


 die stadt hat sich herausgeputz und das vogelnest wurde ebenfalls mit einem goldenen anstrich versehen


 endlich!!!!!der gast ist eingetroffen


 nach einem kurzen aufenthalt in buenos aires fliegen wir nach iguazu
                         
auch hier wird mate getrunken und erik bietet silvan eine kostprobe an.                                                    

scheint zu schmecken
  auf dem weg zu den wasserfällen begenet uns ein

....ameisenbär oder coati, wie sie hier heissen
 wir besuchen erst die iguazufälle auf der argentinischen seite. viele schöne spazierwege , beeindruckende aussicht
 und immer wieder begleiten uns schmetterlinge
 am liebsten lassen sie sich auf silvans rucksack nieder






 am nächsten tag besuchen wir die brasilianische seite der iguazufälle.
 tucan
 entdecke einen grossen nachtfalter
 garganta do diabo



 weiter geht die reise mit dem auto in die provinz misiones



 rio uruguay in el soberbio, bildet die grenze zu brasilien


 rio parana, grenzstrom von misiones nach  paraguay
 am 22. november wird der neue präsident von argentinien gewählt. wird sind in posadas, der hauptstadt von misiones. auf den strassen treffen wir nicht viel menschen an....sitzen wohl alle vor dem tv.  macri macht das rennen
 matestatue mit kaffetrinkern
 badendes bleichgesicht im parana....keine angst vor grossen fischen
 die zwischen bäumen und kletterpflanzen eingebettete jesuitenstation santa ana.
hier soll der orden, welcher 1767 ausgewiesen wurde, seine schätze vergraben haben.

 in den 30 jesuitenstationen wohnten 1732  140'000 menschen
 san ignacio mini



die kinderstube von che ....in der sprache der guarani bedeutet che mensch

 in der roten erde von misiones hats viele bodenschätze
 wir besuchen die mine von wanda, in der noch heute amethist und bergkristall abgebaut werden



 zurück in buenos aires....marken kleben im postbüro


 mit der fähre gehts nach uruguay, hier montevideo


 casa pueblo, punta ballena
im schloss von piria


DANKE silvan- hab dich sehr genossen

1 Kommentar:

Suzanne hat gesagt…

Beeindruckende Wasserfälle, WAHNSINN! Rassige Tänzerin..!!! und sympathischer Sohnemann! Hübsche Schmetterlinge, majestätischer Tucan, wunderbare Kristalle, lauschige Plätzchen und überhaupt, Fernweh- Bilder....