
es war eine gute entscheidung unser " winterlager" auf formentera aufzuschlagen. es ist wirklich eine schöne insel und zum arbeiten ideal

wir haben letzte woche das halbe vorderdeck vorbereitet um neu zu fugen

heute war das wetter ideal um die neue KLEBRIGE schwarze masse möglichst in die vorbereiteten fugen und nicht sonst irgendwohin zu streichen

wir haben die arbeitsfläche abgedeckt und kriechen mehr oder weniger auf allen vieren unter der plane hin und her. ganz schön anstrengend für unsere alten knochen


es ist unmöglich das zeug wieder wegzuputzen


auch der motor ist immer noch betreuungsbedürftig....aber langsam kommt es gut.

nach der arbeit gehts auf erkundungstour

hab noch nie einen sooo grossen feigenbaum gesehen

und überall muss ich die schönen blumen und planzen fotographieren



hab immer einen platiksack bei mir um zu ernten. die wilden spargeln sind bald zu wenig zart , dafür finden wir überall krautstiehl und spinat. KOESTLICH


es geht bergauf, und zum teil tragen wir das fahrrad...aber es lohnt sich.
formentera liegt zu unsren füssen.


nach 20 kilometern erreichen wir am ende der insel den leuchtturm la mola



die leute sind sehr gastfreundlich und herzlich. am sonntag sind wir zu einem geburifest eingeladen und geniessen es



klein und gross amüsiert sich

