Montag, 1. Juni 2009

el jebha


wir geniessen el jebha. die umgebung ist sehr schön und so wandern wir auf nicht ganz ungefährlichen pfaden durch die gegend. zum teil ist es sehr steil , rutschig und steinig.die schlange, der wir begegnet sind, möcht ich nicht näher kennen lernen...sie hat uns schon so sehr beeindruckt.

auf dem kleinsten, steilen flecken wird getreide angebaut. es ist gerade erntezeit und jeder halm wird mit der sichel geschnitten, erst werden kleinere und dann grössere bündel gebunden bevor sie weggetragen werden. unter der riesigen last kann man den oder die trägerin kaum erkennen.



El Sheba, une vraie bonne surprise: petit port de pêche avec une place à quai de libre, pour nous, village tranquille avec un train de vie au rythme du soleil, les gens sont accueillants et souriant. Après le stress des derniers ports avec le maximum de formalités policières, c'est un vrai régal. Les collines des environs nous invites à une longues promenades et nous découvrons une vie rural comme au 19°Siècle, récolte avec faucille, charrue à mules, l'eau au puits, et tout à pied, il n'y à pas de route.
Entre deux champ de blé un de chanvre, le gouvernement essaie d'interdire la culture du cannabis au Rif ... ce n'est pas gagné. De quoi vont ils vivre par ici? Ce n'est pas le blé qui va rapporter autant de blé. Ils on pris des habitudes au moins les quelques caïd du coin.






überall begegnen wir freundlichen menschen. kinder begleiten uns und madam hat dummerweise nicht einmal bonbons dabei, dafür gibts selbstgebackenen kuchen.







der unverwechselbare duft von hanf liegt in der luft





bei uns zu hause im hafen läuft immer etwas


sogar wenn wir schlafen...


liegt doch am morgen ein konfisziertes schmugglerboot längs

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