Montag, 12. Januar 2009

wir verlassen den Kontinent




























Blanes ist ein erlebnis ! erst geniessen wir das treiben der europameisterschaft im 420 und optimisten segeln. Alle teilnehmenden schiffe müssen unmittelbar bei uns vorbeisegeln. Schweizer hat es keine dafür können wir den schweden und franzosen zujubeln ; wir haben ja mehr als eine nationalität an bord pro person.

Auf dem markt decken wir uns noch mit wollsocken und warmen hemden für den skipper ein.











































Blanes ist ein erlebnis ! erst geniessen wir das treiben der europameisterschaft im 420 und optimisten segeln. Alle teilnehmenden schiffe müssen unmittelbar bei uns vorbeisegeln. Schweizer hat es keine dafür können wir den schweden und franzosen zujubeln ; wir haben ja mehr als eine nationalität an bord pro person.
Auf dem markt decken wir uns noch mit wollsocken und warmen hemden für den skipper ein.

Das duschen mit wollmütze bewährt sich, handschuhe dagegen würd ich erst nach dem abtrocknen empfehlen.
Galileo ist zum ersten mal weiss gepudert und in den lazybags haben wir eis. Es ist zeit aufzubrechen. Richtung süden versteht sich.
21 stunden segeln wir bis nach port soller auf mallorca wo wir im mondenschein ankern .
die bilder der schneeberge von mallorca wirken noch nach !












Naviguer en plein hiver en Méditerranée, quelle idée ! Mais bon, le reste de la vie a fait qu’on soit prêt pour partir à ce moment-là. En fait ce n’est pas si mal. C’est vrai que le chauffage reste un accessoire très important, on est donc autant chauffeur que skippeur en ces temps-là. Notre petit poil à pétrole marche assez bien, sous condition qu’on s’en occupe en permanence. Pas question donc de le laisser allumer pendant qu’on dort.
Nous sommes donc parti de Blanes pendant qu’à Barcelone il neigeait, avec une météo qui annonçait du NE 4 à 5. La journée, c’étais ça ou un peu plus, on avançait donc très bien avec des pointes de 8,5kn, mais ça nous faisait arriver de nuit. Comme le vent force on réduit pour la nuit. Le vent est la mer augmente, le temps est irrégulier, dépressionnaire, heureusement la lune derrière les nuages empêche la nuit de faire une obscurité complète.
Vers les 2h la lune sort des nuages, quel plaisir de voir claire avec ce temps-là, alors quand on aperçoit des montagnes Enneigées, on croit faire des hallucinations.






































































ausgeschlafen und neugierig planen wir eine tramfahrt von port soller nach soller.
Mit dem tram durch orangenhaine zu fahren und dabei die weissen berge so nahe zu haben ist für mich ein ganz neues gefühl. Eine orange auf dem brienzer rothornbähnli zu essen konnte ich mir eher vorstellen.
Am sonntag ( 11 .1. ) brechen wir wieder auf richtung südküste. Port d andraitx ist unser ziel. Komfortable 10 grad erwarten uns hier und wir haben sogar wifi vor anker. Zeit zu bloggen !





















Non c’est bien ça, Mallorca sous la neige, on se croirait en Norvège.Nous rentrons donc de nuit dans le port de Soller, entrée impressionnante par ce temps, une mer forte et un clair de lune !
On mouille, on dort. C’est certainement beau, mais qu’est-ce que c’est crèvent de naviguer l’hiver.

Soller, tout un poème.
La baie, le Tramway, les oranges, et la neige.































2 Kommentare:

Suzanne hat gesagt…

eh oui, vous êtes bien en route vers le sud..d'aventure en aventure, de port en port..avec un p'tit clin d'oeil de Brel!
Bon vent pour la prochaine étape
bisou

Gfeller hat gesagt…

Meine Lieben
Es war eine super Zeit mit Euch auf der Galileo. Die Leinen mit euch am 2. Januar 09 los zu lassen war sehr bewegend! Die Fotos dazu habe ich Dir Kerstin per e-mail geschickt. Wir haben schon längi Zyti nach Euch, Galileo und den lustigen Jassabenden! Bis bald,
Eveline und Beat