chlousetag...wir träumen von gryttibänze und mandarinen. sankt nikolaus sei dank haben wir von adamas familie eine handvoll erdnüsse erhalten
Ici l’accueil est un peu forcé et intéressé. Trois jeunes s’occupent de nous en permanence, sympathiquement mais sans nous laisser respirer et nous balader seule une seule fois.
Puis même en acceptant la plupart de leurs requêtes, un ballon de foot, un sac de ris, acheter un tableau, leur insistance ne s’est jamais calmée, nous nous sommes donc lassé un peu, ce qui est dommage car autrement le lieu nous plaisait bien.
die fähre welche janjanbureh auf mac carthy's island mit dem festland verbindet fährt je nach bedarf. hinten rechts im bild sieht man die starkstromleitung bezw. masten , welcher uns an der weiterfahrt flussaufwärts hindert
noch schnell die letzten gäste auf die fähre und dann wird abgelegt
wir erkunden die gegend und werden dabei nicht selten von oben beobachtet
touristenpirogue wartet auf gäste
am siebten dezember beschliessen wir mit der gali den gambiariver weiter hochzusegeln
Nous avons, pour compenser le fait de ne pas pouvoir continuer plus loin, fait le tour de l’Isle Macarthy avec notre annexe à voile. Une jolie balade qui nous à mener à nous trouver face à deux hippopotames au milieu de la rivière, ici pas très large, le vent et le courrant avec nous, et un des deux hippos qui commençait à s’énerver un peu. On a pris une frayeur, autant plus qu’ici tout le monde nous mettait en garde des hippos, notre annexe est petite et fragile et nous étions obligé de passer par là. Après un bref instant accroché à un arbre pour laisser le temps aux hippos de se calmer et de plonger, nous nous sommes aventuré à passer dessus, en ramant en plus … et c’est passé … on a eu bien peur pourtant.
wir kommen flott voran und die natur ist beeindruckend
und vielfältig
so sieht ein untergetauchtes nilpferd aus...
Arrivé à l’autre bout de l’Isle on devait attendre la renverse du courrant de marée pour pouvoir remonter contre le vent. Nous avons mouille à l’ombre de quelques arbres et fait une petite sieste dans l’annexe.
um 10h sind wir am oberen ende der insel und beschliessen sie zu umrunden.
jetzt haben wir wind und strömung von hinten...es ist einfach herrlich. ein bisschen wackelig zwar.
es wird immer schmaler und schmaler und plötzlich sehen und hören wir 2 hippos vor uns. unser puls und herzschlag erhöht sich spürbar. die hippos sind in der mitte. eines bewegt sich nach rechts , das ander nach links. wir halten uns an einem ast fest und überlegen. da tauchen die hippos und wir beschliessen mit unterstützung der ruder weiterzufahren....es gibt eh nur einen weg und der geht vorwärts. wir hoffen, dass die hippos den lärm der ruder von den pirogen her kennen und die gali nicht als gefährlich eingstufen. wenn uns eines angreifen würde hätten wir schlechte karten.
geschafft! wir hören die hippos im rücken schnauben und fauchen und schon kommt das nächste problem auf uns zu. vor uns ist eine brücke...was wir im moment noch nicht sehen ist ein stromkabel, welches untendurch geht....im letzten moment gelingt es mir die segel runter zu nehmen und wir kommen unten durch.
inzwischen ist es heiss und auf der gali gibt's nirgends schatten. am unteren ende der insel ankern wir im schatten und warten bis die strömung dreht und uns das flussaufwärts rudern erleichtert. um 18 h legen wir an der galileo an. müde und um einiges reicher an erfahrung....
da es tagsüber viel zu heiss zum kochen ist werden wir nachtaktiv
voll im schwung entstehen chräbbeli , bärnerläckerli, brunsli und mailänderli
meistens machen wir am morgen einen landgang
janjanbureh hat ein riesiges schulgelände. die schüler kommen von ganz gambia und leben im internat
diese bus hat wohl schon lange den geist aufgegeben
visionen darf man nie aufgeben
mehllieferung vor der bäckerei
es riecht ausgesprochen köstlich! der meiste lässt sich nicht stören
einen kontrollblick mit der taschenlampe
bevor wir das brot einpacken wirds noch entmehlt. zehn brote kaufen wir janjanbureh verlassen
am 9. dezember heben wir den anker und unsere reise meerwärts beginnt
2 wochen werden wir unterwegs sein bis nach banjul und während dieser zeit haben wir unsern motor nur 2 stunden beansprucht
westliche spitze der mac carthy's island . links der ankerplatz beim "hippoausflug"
nach 3 stunden entdecken wir eine affenbande. wir ankern und bleiben 2 tage am affenschauplatz. wer genau hinschaut entdeckt einen der affen im gras (~ bildmitte) sitzen
Après cet intermède dans la civilisation nous sommes retourné avec plaisir mouillé près de l’Isle Ka-ai. Ici le hasard nous à fait mouillé juste face à un coin qui était plein de Babouins de Guinée, grand singe assez impressionnant avec son aboiement et son grand museau.
willkommen im affentheater
bei sonnenaufgang drängt sich ein schlepper zwischen die affenband und uns...immerhin hat der die fender backbord
15 barkassen ziehen nahe an uns vorbei
und wir sind froh, als der letzte querab ist.
Nous profitons aussi de l’eau douce pour laver, filtrer pour faire le plein et bien sûr nettoyer ce qui reste d’algues sur la coque, car, bonheur, toutes les algues et coquillages de la mer sont mortes.
mit unsern nassen tüchern an deck können wir die höchsttemperatur im schiff zwischen 30 und 32 grad halten. da wir uns jetzt schon fast 3 wochen im süsswasser aufhalten ist es zeit den salzwasserbewuchs zu entfernen. ganz leicht lässt er sich abbürsten
noch mehr wasch uns schruppszenen...alltag eben
spülgang von der gali aus
besser als jeder tumbler
windenergie
ruedis waschanlage für leinen und taue
ganz schön schwer die nassen taue hochzuziehen
damit uns die mücken nicht auffressen
und die vögel nicht im schiff übernachten
sehen wir uns vor
wenn am morgen flaute ist lassen wir uns einfach von der strömung treiben
Puis nous entamons la descente tranquille du fleuve. Nous nous laissons emporter par le courant les jours de calme plat, et dès qu’il y a un peu de vent nous nous mettons en route, dès fois nous faisons à peine la vitesse du courant … mais ce rythme lent nous correspond bien.
setzen auch mal das paddel ein um kurskorrekturen vorzunehmen
aber am meisten geniesst es der skipper schon, wenn wir so richtig segeln können
En face sur la rive de la terre ferme il y a une petite ferme, nous mouillons devant et allons voir les habitants. Ils sont adorables, même si nous n’arrivons pas à nous comprendre avec des mots, il y a une très bonne entente comme ça. Le père nous montre le chemin vers le village Ka-ai et pour la première fois nous nous aventurons seul à l’intérieur du pays, il y a deux kilomètres à travers la savane jusqu’au village.
da wir am 13. dezember am morgen gegenstrom haben machen wir einen spaziergang ins dorf ka-ai. damit wir uns nicht wie hänsel und gretel verlieren fotographiere ich den weg
die einzigen menschen, denen wir begegnen verstecken sich vor der hitze
zurück am ankerplatz besuchen wir die familie, welche ein auge auf die galileo aufgepasst hat
und kaufen banane für die weiterfahrt
by by ka-ai
vor dem sonnenuntergang noch ein bisschen lektüre
wieder in kuntaur besuchen wir die steinkreise von wassu
wir sind früh dran und ausser uns und dem nachtwächter ist noch niemand dort
feuer auf einem abgeernteten reisfeld. in der nacht sehen wir übrigens meistens buschfeuer.am morgen ist dann die galileo von asche eingepudert.
beim metzger von kuntaur haben wir schon letztes mal köstliches fleisch gekauft. heute sind wir zu früh und müssen warten bis der veterinär ( im grünen kleid) das tier zum verkauf freigegeben hat. er erklärt uns alles genau. lymphknoten, herz, leber und nieren müssen begutachtet sein bevor wir mit einem hinter- und einem vorderbein abzotteln.
einkaufen ist nicht einfach hier oben im fluss. aber heute haben wir glück und wir verlassen kuntaur mit 5 eiern, frischem brot, einem salat, einer handvoll tomaten , 3 auberginenen und einem kilo zwiebeln
ankerplatz bei niam mara
frischer fisch zum znacht
das wasser ist manchmal so spiegelglatt. in der nacht sehen wir dann das sternenmeer und die vielen leuchtkäfer doppelt.
den anker ohne motor zu heben kann manchmal ganz schön anstrengend sein
Les derniers jours nous avons même du vent frais qui nous expédie à travers la région basse, plus large et moins intéressante du fleuve, accompagné souvent de dauphins.
wieder zurück im salzwasser werden wir von unserem eskortservice abgeholt
herzlichen dank
Comme ça nous arrivons pile à l’heure pour fêter Noël en compagnie, à Lamin Lodge, le mouillage de la plus parts de navigateurs du coin.
1 Kommentar:
quand il y plus il y encore....tolle eindrücke, untergetauchtes hypo, ganz grosse klasse !! zum glück haben sie die gali schön in ruhe gelassen, gut ein nilpferd mit nussschale auf dem rücken... ich weiss nicht, wahrscheinlich etwas für den hyponebelspalter oder so!!
die action in der galileobackstube ist auch beeindruckend, ich glaube ich kann den herrlichen duft über den bildschirm riechen...
alles in allem, man kann sagen was man will, es tönt nach abenteuer pur!! bin voller staunen und bewunderung!
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