unsere ankerplätze:
30. november sea horse island
01. dezember pappa island
02. dezember bird island
03. dezember kuntaur
04. dezember kai-ai island
ab 5. dezember bis freitag 9. dezember sind wir in janjanbureh
anlegestelle und erdnüsslihallen von kau-ur. im hintergrund antenne...bis jetzt hatten wir am entlegensten ort handyempfang
gambiamobil...bis zum letzten platz besetzt
stille begegnung
Ici le fleuve est parsemé d’Isle ; d’abords Elefant Island, puis Seahorse Island … ça promet.
Mais pour l’instant nous n’avons encore rien vu.
bei pappa island
die mangroven werden kleiner und es gibt immer weniger. sie werden durch die salzwasserströmung die unter dem süsswasser fliess ernährt und das nimmt bis kuntaur völlig ab. palmen und riesige, exotische bäume säumen jetzt das ufer.
vom mast aus hat man eindeutig mehr weitsicht ins land
am ufer wird hier überall angebaut
C’est après Kudang Tenda que nous voyons les premiers Hippopotames, dans l’excitation nous arrêtons le moteur, nous nous échouons et le moteur refuse de repartir … un peu d’adrénaline dans ce monde tranquille.
anlegestelle von kundang
gleich nach der vogelinsel finden wir einen schönen ankerplatz
kaum geankert, bekommen wir von adama, welcher mit seiner mutter in der bucht palmwedel bearbeitet, besuch.
das vieh wird hier in die bucht zur tränke getrieben. etwa gleichzeitig sehen wir unser erstes und einziges krokodil. ich bin grad daran wasser zu schöpfen als sich dieses stattliche tier bemerkbar macht. schnell dreht es sich um die eigene achse...uns immer im visier und verschwindet auf nimmerwiedersehen.
so ganz entspannt wie diese jungs machen wir unsere toilette nicht mehr seit der begegnung mit dem riesen reptil .
unser erster landgang seit tagen. wir verschaffen uns einen überblick vom "roten berg" aus
Après Pappa Island et Deer Island, nous nous arrêtons près d’une colline rouge. Ici nous allons visiter le village à côté : les gens sont très accueillants, dignes et tranquille.
die galileo bleibt hoffentlich schön brav liegen
bruder und cousin von adama begleiten uns zum dorf
eine, für uns neue welt, liegt uns zu füssen
wir werden durchs ganze dorf geführt und die bewunderung ist gegenseitig
wir verbringen den ganzen nachmittag bei adamas familie
überall werden wir zum sitzen eingeladen
die frauen zeigen mir ihre küche...bin sehr beeindruckt
hab noch nie im leben ein ochsengespann gesehen
reich an bildern und begegnungen verabschieden wir uns von der familie adamas und machen uns auf den heimweg
nicht ohne unsre begleitung...selbstverständlich
termitenhügel am weg
Il fait tellement chaud par ici que nous mettons des tissus mouillé sur le pont pour rafraîchir le bateau un peu.
Pour la première fois le matin tôt il fait un peu plus frais et comme le fleuve est chaud ça donne ça :
morgenstimmung vom 2. advent. da brauchts nicht mal mehr kerzen
1948 hat lady denham ihre letzte reise angetreten
die reismühle von kentaur
wir ankern quasi auf dem dorfplatz
Kuntaur sera notre petite ville préféré du fleuve.
gleich nach kuntaur beginnt der River Gambia National Park
hier dürfen wir uns nur noch mitte fahrwasse aufhalten und es ist absolutes ankerverbot
À l’entrée du National Park of Baboon Island, zone très protégé, deux gardes viennent à notre rencontre sur un petit bateau, nous vendent le ticket d’entrée et nous amènent voir un Chimpanzé. Pour le reste, nous n’avons rien vu pendant le passage dans le parque.
baboon island ist ein "chimpansenrehabilisationszentrum"....wie ich diesen chimpansen sehe kann ich kaum fotographieren
die ranger nehmen mich auf ihrem boot mit und fahren mich ganz nahe ans ufer damit ich das grosse tier besser fotographieren kann...wenn der blos keinen satz nimmt
dieser herr war mal in einem zoo von belgien zu hause...so vertrauenswürdig sieht er nicht aus
und ich bin froh wieder auf ein richtig grosses schiff mit affensicherem abstand , zurückzukehren
der regenwald ist dicht und wunderschön
Ici la végétation à vraiment changé complètement : elle est très tropicale avec pleins de palmiers tout près du fleuve, magnifique.
die affen können sich gut verstecken
gegen ende des nationalpark haben wir wind, setzen die segel und lassen die natur vorbeispazieren
flussaufwärts finden wir einen wunderschönen ankerplatz ...erst später realisieren wir, dass wir genau unter einem adlerhorst sind
Un premier mouillage près de Ka- ai Island nous fait découvrir le nid d’un pygargue vocifère, une espèce d’aigle, qu’on avait le loisir d’observer pendant qu’il s’occupait de ses petits dans le nid, un oiseau impressionnant.
majestätischer flug
abendstimmung
nestbaum
am 5. 12. ankern wir kurz vor der fähre in janjanbureh ( mac carthys island)
Arrivé à Janjanbureh (Georgetown) ancien chef-lieu de la région, nous découvrons que nous pourrions pas aller au-delà car il y a un câble éléctrique qui travers avec une hauteur dite de 16m, c’est la hauteur de notre mat … dommage.
1 Kommentar:
soooooo schöööön....die galieo und ihre crew machen sich alo gut in dieser traumhaften landschaft!die SY majestätisch, die crew strahlend....im gegensatz zu den freundlichen menschen, sieht der behaarte herscher der bäume schon etwas "gfürchig"aus. na ja, inmitten von varanen, flusspferden und krokos, kann man sich fragen vor wem man sich am meisten in acht nehmen sollte...?!?
umärmelungen aus der nördlichen halbkugel
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