fernando hat seine fazenda mit hilfe oswaldos ( "ureinwohner" von são gonçalo do rio das pedras) gebaut und eingerichtet. sein paradies heisst agua fria. |
nomen est omen! |
gleich neben dem naturpool ist die dusche des hauses |
nach der anstrengenden fahrt bekommt diane eine massage |
im zentrum vom dorf hat es schatten-so kann man gut mal mit dem auto zu einem schwatz stehen bleiben |
der kleine sympatische dorfladen an der hautptstrasse hat alles was das man so braucht zum leben |
auf dem weg zur cachoeira do la jeado ist sonnencreme gefragt. es ist heiss auf dem weg zum wasser, die steine reflektieren licht und wärme. |
ohne ortskundige führung wären wir hier völlig verloren. |
kika, ruedi , kerstin, diane und fernando vor dem kühlenden bad |
ein ganz kleines bisschen schatten |
luisa, die ältere tochter von fernando |
und sie ist echt....die blüte |
die wanderung und das feine essen hinterlässt spuren |
wasserversorgung des hauses. ausserdem ist es der einzige ort wo man handyempfang hat. |
am abend gibts noch einen tee und wir lernen wie man tapioka macht |
fernando macht ein lagerfeuer |
wir alle geniessen die ruhe und die dauernd wechselnde abendstimmung |
am nächsten tag gehts früh aus den federn. es ist angenehmer vor der grossen hitze über stock und stein zu pilgern |
alte mühle |
auf der hochebene fliesst der sand durch steinige landschaft. |
zwischen wasser , sand und stein ist kaum ein unterschied auszumachen. alles ist im fluss |
schönheit am weg |
fernando hat bei pescoço essen für uns bestellt |
noch nie im leben hab ich so gute chips gegessen |
pescoço hat zeit für seine stammgäste ; gleichzeitig können wir uns auf dem herd bedienen |
die küche von minas ist brasilienweit bekannt |
und natürlich niergends so gut wie hier |
neuer morgen, neuer tag, zeit um kaffee zu kochen |
letztes frühstück bevors wieder heisst abschied zu nehmen |
diane neben diane |
herzlichen dank diane und fernando. es waren wunderschöne tage |
zurück auf der galileo gibts frischen fisch. abschiedsmal mit den nachbarn und am nächsten mittag heisst es aufbrechen |
am 7. februar segeln wir los. weg von der vertrauten bucht von canta galo . auf dem weg zu neuen horizonten! |
1 Kommentar:
Wow,welch bezaubernder Ort!Sieht ganz nach gemütlichem Wellness-Center aus...Kochen auf Holzofen und Lagerfeuer, soooo romantisch!Eindrückliche Gegend, war sicher faszinierend, oder ?
Kommentar veröffentlichen